Die Neuordnung Europas

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Beschreibung

Die Neuordnung Europas. Die zwei Jahrhunderte der Grenzgänge: Der Wandel des Kontinents – vom Wiener Kongress bis zum Überfall Russlands auf die Ukraine.

Was steht hinter dem Überfall auf die Ukraine und wie ordnete sich Europa nach 1918 und 1945? Österreichs prominenteste Historiker wie Helmut Konrad, Stefan Karner, Manfried Rauchensteiner, Barbara Stelzl-Marx, Peter Ruggenthaler, Werner Suppanz, Gerald Lamprecht, Andreas Kappe, Anita Ziegerhofer analysieren in einem neuen Magazin die Neuordnung Europas.

„Als es eiskalt wurde in Europa“ ist nicht nur ein Titel, der die Zeit des Kalten Krieges nach Kriegsende zwischen dem Westen und Osten beschreibt, es ist auch einer, der die aktuelle Situation seit dem Februar 2022 beschreibt: „Als es eiskalt wurde in Europa“ titelt der Historiker Peter Ruggenthaler seine Analyse über die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg im Magazin „Die Neuordnung Europas“. Die NATO und der Warschauer Pakt, zwei Blöcke, die sich belauerten und ein Gleichgewicht des Schreckens bildeten.

Wer nie zur „russischen Welt“ gehören wollte, waren die Ukrainer, wie der Historiker Andreas Kapeller in „Die Neuordnung Europas“ schreibt. „Vom 17. Jahrhunert an entwickelten sie sich zu einer eigenen Nation und strebten nach staatlicher Selbstbestimmung“, erklärt Kapeller in seiner Analyse „Der lange Weg zur Unabhängigkeit der Ukraine“.

Weitere Themen in diesem Magazin: Wie Europas Landkarte neu gezeichnet wurde nach 1918, der Weg vom Hitler-Stalin-Pakt bis zur Potsdamer Konferenz, wie das kommunistische Regime unterging und die Sowjetunion zerbrach, sowie Hintergründe von Kriegen, von Lug und Betrug.

80 Seiten

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