Bild „Apfelbaum I“

ars mundi | Gustav Klimt

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Beschreibung

Entdecken Sie die Reproduktion des Bildes „Apfelbaum I“ von Gustav Klimt. Gustav Klimts Stil ist unverwechselbar. Neben den Bildern seiner „goldenen Periode“ waren es insbesondere die beeindruckenden Landschaftsbilder, mit denen der Wiener Meister den Übergang in die moderne Malerei prägte. In der Natur gemalt, ohne Vorskizzen, sind die stimmungsvollen, meist quadratischen Landschaftsbilder für Gustav Klimt Ruhe und Meditation.

Der Apfelbaum gilt seit Urzeiten als mythologisches Symbol des Lebens und der Liebe, der Fruchtbarkeit und des Weiblichen. Klimts „Apfelbaum I“ strahlt eine feierliche Monumentalität aus.

Original: Öl auf Leinwand, Österreichische Galerie Belvedere.

Für eine brillante, authentische Wiedergabe wurde die Originalvorlage im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand aus 100 % Baumwolle übertragen und auf einen Keilrahmen aufgezogen. In goldfarbener Massivholzrahmung.

Format: 78 x 77 cm (H/B)

Ars mundi Exklusiv-Edition

Über Gustav Klimt

1862-1918, österreichischer Maler, berühmter Vertreter des Wiener Jugendstils

Als Gustav Klimt (1862-1918) schon längst ein renommierter Künstler war, den Jugendstil der Wiener Ringstrasse durch seine Wandgemälde entscheidend geprägte hatte und Mitbegründer der Wiener Secession war, entstand sein „Goldener Stil“. Durch byzantinische Mosaiken inspiriert, fügte er ornamentale Farbflächen in ein goldenes Bett wie gefasste Edelsteine. In seinen Bildprogrammen beschreibt Klimt den Lebensweg des Menschen, der, durch die Triebe negativ beeinflusst, seine Erlösung in dem Kuss findet. Die Körperdarstellungen besitzen eine subtile Erotik, gleichwohl deren Gestalten sich auflösen in ornamentalen, geometrischen Farbflächen. Dieses Stilprinzip wendet er nicht nur an für seine Paardarstellungen, sondern auch bei den Porträts reicher Damen und den Landschaftsbildern. Dieser flächige Stil ist heute Inbegriff für die intensivfarbige Kunst Klimts, die sein Werk aber erst ab 1905 charakterisiert.

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