Archivzeitung Kärnten

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Vorrätig. Lieferung voraussichtlich in 8-9 Werktagen.

Beschreibung

Holen Sie sich eine Archivzeitung Kärnten!
Archivzeitungen sind das ideale Geschenk zu Jubiläen, Geburtstagen, Hochzeitstagen oder anderen Anlässen.
Bitte wählen Sie ihr Wunschdatum aus. Sie können dann je nach Verfügbarkeit zwischen einer Originalausgabe und einer Reproduktion wählen.

Was sind Originalzeitungen?

Originalzeitungen sind Ausgaben der Kleinen Zeitung oder anderer österreichischer Tageszeitungen, die an jenem Tag in Umlauf gebracht wurden, der auf der Titelseite aufgedruckt ist. Wir garantieren für die Echtheit der von uns vertriebenen Zeitungen. Bei diesen Exemplaren handelt es sich um Zeitungen, die wir in den letzten Jahren aufgekauft haben. Sie wurden von uns auf ihre Vollständigkeit überprüft. Gebrauchsspuren sind durch die Lektüre nicht auszuschließen. Bedenken Sie bitte, dass es sich um Zeitungen handelt, die Jahrzehnte alt sind und daher zum Teil vergilbt oder auch brüchig geworden sein können.

Worin unterscheiden sich Reproduktionen von Originalen?

In der Größe: Die Reproduktionsgröße erreicht ca. 93 % des Originalformates und orientiert sich an den genormten Papiermaßen A 4 und A 3.
In der Farbe: Ab Mitte der 50er Jahre wurde zunehmend Farbe im Druck eingesetzt, in erster Linie als farbige Schlagzeile. Am 4. Oktober 1970 wurde die erste Version des heute verwendeten roten Logos eingeführt. Da die Mikrofilme, auf denen die Zeitungen archiviert werden, nur in Schwarz-Weiß vorhanden sind, können die Reproduktionen auch nur Schwarz-Weiß hergestellt werden.
In der Qualität: Eine Reproduktion erreicht selten die Qualität eines Originals. Die Original-Zeitungen wurden mikroverfilmt, d. h. fotografiert. Die Qualität des Originals bestimmt die Qualität des Mikrofilms und somit der kopierten Zeitung.

Was wird gemacht, damit eine Reproduktion einem Original nahe kommt?

Die Reproduktionen werden auf Recyclingpapier hergestellt, das wegen seiner Farbe dem heute verwendeten Zeitungspapier sehr ähnlich ist.
Durch das Falten der gedruckten A3-Bögen in der Mitte erhalten Sie ein zeitungsähnliches Produkt, das Sie blättern und lesen können wie eine Originalausgabe der Kleinen Zeitung.

Wie lagert man Originalzeitungen richtig?

Wenn Sie die Zeitung noch lange in gutem Zustand erhalten wollen, sorgen Sie bitte dafür, dass die Zeitungen (sonnen-)lichtgeschützt aufbewahrt werden. Lagern Sie die Zeitung nicht in üblichen Klarsichtfolien, sondern besorgen Sie sich alterungsbeständige Mappen oder transparente Zeigetaschen aus Mylar D, Melinex O, Polypropylen oder Polycarbonat. Die ideale Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 40 % und 55 % relativer Luftfeuchtigkeit liegen, die Raumtemperatur 20 ° C nicht übersteigen, wobei auch Temperaturschwankungen dem Papier schaden.

Warum ist die Schrift schwer leserlich?

Bis Ende März 1950 wurde für den Druck der Kleinen Zeitung eine Fraktur-Schrift (Humboldt-Fraktur) verwendet, die heute manchmal Leseschwierigkeit bereitet, damals aber im deutschen Sprachraum sehr stark verbreitet war. Danach druckte man in der besser lesbaren Excelsior-Schrift. Im Gegensatz zu heute verwendete man auch teilweise kleinere Lettern (z. B. bei Inseraten). Die damals übliche Drucktechnik ermöglichte außerdem nicht den heute gewohnten exakten Druck der Buchstaben, so dass dies bei manchen Mikrofilmreproduktionen zusätzliche Leseschwierigkeiten hervorrufen kann.

Woher kommt fallweise der schwarze Rand im linken oder rechten Bereich einer Seite?

Die Mikroverfilmung erfolgte aus Zeitungsbänden, denn Zeitungen wurden zu Büchern gebunden und archiviert. Der aufgeschlagene Zeitungsband wurde von unten gegen eine Glasplatte gepresst und die Zeitungsseite von oben fotografiert. Je nach Lage der Seite im Band bzw. der Möglichkeit, auch den innersten Bereich der gefalzten Zeitung zu fotografieren, konnten manche Innenteile der Seite nicht ausgeleuchtet bzw. auch nicht fotografiert werden. Diese Bereiche sind teilweise gar nicht oder nur schwer lesbar. Der schwarze Rand wird nach Möglichkeit beim Einscannen der Daten weggeschnitten, doch gelingt das nicht immer vollständig.

Warum haben manche Zeitungen weniger Seiten?

Es gab in den Jahrzehnten eine unterschiedliche Anzahl an produzierten Seiten.

Seitenzahlen in den Jahren:
Die Kärntner-Ausgabe erschien zum ersten Mal im Jahr 1937
1937 bis 1944 ca. 8 Seiten bis höchstens 48 Seiten
1945 ca. 4 bis höchstens 8 Seiten
Aufgrund der Kriegs- und Nachkriegszeit gab es zwischen März 1945 bis November 1948 keine Zeitungen
1948 bis 1961 ca. 12 bis höchstens 100 Seiten
1962 bis 1968 ca. 16 Seiten bis höchstens 108 Seiten
1969 bis 1970 ca. 20 Seiten bis höchstens 108 Seiten
1971 bis 1972 ca. 24 Seiten bis höchstens 108 Seiten
1973 bis 1976 ca. 28 Seiten bis höchstens 116 Seiten
1977 bis 1996 ca. 32 Seiten bis höchstens 132 Seiten
1996 bis 2023 ca. 40 Seiten bis höchstens 176 Seiten

Kärntner Montag
Zwischen 10 und 12 Seiten (1971-1975)
Grazer Montag
Zwischen 6 – 32 Seiten (1912 – 1992)

Entdecken Sie bei uns mehr Produkte aus dem Archiv.

 

Weitere Informationen

Da es sich bei Archivzeitungen um archiviertes Material handelt, kann es vorkommen, dass Daten unvollständig oder schwer lesbar sind. Auch die Seitenanzahl der Archivzeitungen kann schwanken. Wenn keine Reproduktion erzeugt werden kann, informieren wir Sie umgehend und bitten schon im Vorhinein um Verständnis. Bei Reproduktionen kann es zudem zu einer längeren Bearbeitungszeit kommen.

Wie lange dauert die Lieferung einer Geburtstagszeitung?
Da die historischen Ausgaben eigens für Sie reproduziert oder aus den Kellerarchiven bestellt werden, bitten wir um Verständnis, dass die Lieferzeit bis zu 9 Werktage betragen kann.