Bild „Adele Bloch Bauer“

ars mundi | Gustav Klimt

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Beschreibung

Entdecken Sie eine Reproduktion des Bildes „Adele Bloch Bauer“ von Gustav Klimt. „Es ist die höchste Summe, die jemals für ein Gemälde gezahlt worden ist“ berichtete die New York Times im Juni 2006 begeistert. Für die Rekordsumme von 135 Millionen Dollar erstand der Kosmetikhersteller Ronald Lauder Gustav Klimts berühmtes Ölbild „Adele Bloch-Bauer I“ – auch bekannt als „Goldene Adele“ – für die Neue Galerie in Manhattan, New York.

Einst hing die Ikone des Jugendstils als unverkäufliches österreichisches Kulturerbe mit dem „Kuss“ und anderen Meisterwerken des Wiener Meisters Gustav Klimt im Wiener Stadtschloss Belvedere. Nach jahrelangem Rechtsstreit wurde es nun den Nachfahren der ursprünglichen Besitzer zurückgegeben. Auf diese Weise kam erstmals ein derart hochrangiges Klimt-Gemälde auf den Kunstmarkt – und stellte auf Anhieb die damalige Höchstmarke von 104,1 Millionen Dollar für ein Picasso-Bild weit in den Schatten.
Original: Neue Galerie, New York.

Für eine brillante, authentische Wiedergabe wurde bei diesem Bild die Originalvorlage im Fine Art Giclée-Verfahren direkt auf Künstlerleinwand aus 100 % Baumwolle übertragen und auf Keilrahmen aufgezogen. Die handgearbeitete Echtholzmuseumsrahmung komplettiert das edle Erscheinungsbild.

Format: 80 x 80 cm

Die Auflage ist auf 499 Exemplare limitiert und auf rückseitigem Zertifikat einzeln nummeriert.

Über Gustav Klimt

1862-1918, österreichischer Maler, berühmter Vertreter des Wiener Jugendstils

Als Gustav Klimt (1862-1918) schon längst ein renommierter Künstler war, den Jugendstil der Wiener Ringstrasse durch seine Wandgemälde entscheidend geprägte hatte und Mitbegründer der Wiener Secession war, entstand sein „Goldener Stil“. Durch byzantinische Mosaiken inspiriert, fügte er ornamentale Farbflächen in ein goldenes Bett wie gefasste Edelsteine. In seinen Bildprogrammen beschreibt Klimt den Lebensweg des Menschen, der, durch die Triebe negativ beeinflusst, seine Erlösung in dem Kuss findet. Die Körperdarstellungen besitzen eine subtile Erotik, gleichwohl deren Gestalten sich auflösen in ornamentalen, geometrischen Farbflächen. Dieses Stilprinzip wendet er nicht nur an für seine Paardarstellungen, sondern auch bei den Porträts reicher Damen und den Landschaftsbildern. Dieser flächige Stil ist heute Inbegriff für die intensivfarbige Kunst Klimts, die sein Werk aber erst ab 1905 charakterisiert.

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