Kärntner Nachrichten Archivausgabe

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Vorrätig. Lieferung voraussichtlich in 8-9 Werktagen.

Dieses Produkt wird extra für Sie angefertigt – bitte bestellen Sie daher rechtzeitig.

Beschreibung

Suchen Sie nach Ihrem Wunschdatum. Alle verfügbaren Reproduktionen werden Ihnen angezeigt.

Da es sich bei Archivzeitungen um archiviertes Material handelt, kann es vorkommen, dass Daten unvollständig oder schwer lesbar sind. Auch die Seitenanzahl der Archivzeitungen kann schwanken. Wenn keine Reproduktion erzeugt werden kann, informieren wir Sie umgehend und bitten schon im Vorhinein um Verständnis. Bei Reproduktionen kann es zudem zu einer längeren Bearbeitungszeit kommen.

Wie lange dauert die Lieferung einer Geburtstagszeitung?
Da die historischen Ausgaben eigens für Sie reproduziert oder aus den Kellerarchiven bestellt werden, bitten wir um Verständnis, dass die Lieferzeit bis zu 9 Werktage betragen kann.

Was wird gemacht, damit eine Reproduktion einem Original nahe kommt?

Papier: Die Reproduktionen werden auf Recyclingpapier hergestellt, das wegen seiner Farbe dem heute verwendeten Zeitungspapier sehr ähnlich ist.
Falzen der Reproduktionen: Durch das Falzen der A 3-Bögen in der Mitte erhalten Sie ein zeitungsähnliches Produkt, das Sie blättern und lesen können wie eine Originalausgabe der Kleinen Zeitung.

Warum ist die Schrift schwer leserlich?

Bis Ende März 1950 wurde für den Druck der Kleinen Zeitung eine Fraktur-Schrift (Humboldt-Fraktur) verwendet, die heute manchmal Leseschwierigkeit bereitet, damals aber im deutschen Sprachraum sehr stark verbreitet war. Danach druckte man in der besser lesbaren Excelsior-Schrift. Im Gegensatz zu heute verwendete man auch teilweise kleinere Lettern (z. B. bei Inseraten). Die damals übliche Drucktechnik ermöglichte außerdem nicht den heute gewohnten exakten Druck der Buchstaben, so dass dies bei manchen Mikrofilmreproduktionen zusätzliche Leseschwierigkeiten hervorrufen kann.

Woher kommt fallweise der schwarze Rand im linken oder rechten Bereich einer Seite?

Die Mikroverfilmung erfolgte aus Zeitungsbänden, denn Zeitungen wurden zu Büchern gebunden und archiviert. Der aufgeschlagene Zeitungsband wurde von unten gegen eine Glasplatte gepresst und die Zeitungsseite von oben fotografiert. Je nach Lage der Seite im Band bzw. der Möglichkeit, auch den innersten Bereich der gefalzten Zeitung zu fotografieren, konnten manche Innenteile der Seite nicht ausgeleuchtet bzw. auch nicht fotografiert werden. Diese Bereiche sind teilweise gar nicht oder nur schwer lesbar. Der schwarze Rand wird nach Möglichkeit beim Einscannen der Daten weggeschnitten, doch gelingt das nicht immer vollständig.